Medikamente gegen Geschlechts-Krankheiten online bestellen?
Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten (STD, STI) sind in den aller meisten Fällen verschreibungspflichtig.
Meist handelt es sich dabei um Antibiotika, welche nur auf Rezept erhältlich sind. Das notwendige Rezept kann aber auch legal über das Internet ausgestellt werden, dies ist mittels einer modernen Online Sprechstunde möglich. Somit ist der persönliche Arztbesuch nicht zwingend erforderlich.
Kann man Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten online bestellen?
Medikamente gegen Geschlechtskrankheiten (STD, STI) sind in den aller meisten Fällen verschreibungspflichtig.
Meist handelt es sich dabei um Antibiotika, welche nur auf Rezept erhältlich sind. Das notwendige Rezept kann aber auch legal über das Internet ausgestellt werden, dies ist mittels einer modernen Online Sprechstunde möglich. Somit ist der persönliche Arztbesuch nicht zwingend erforderlich.
Wodurch entstehen Geschlechtskrankheiten?
Geschlechtskrankheiten sind sexuell übertragbare Krankheiten, die durch Sexualkontakt übertragen werden. Hierbei macht es keinen Unterschied, ob der Kontakt vaginal, anal oder oral zustande kommt.
Geschlechtskrankheiten zählen zu den weltweit am häufigsten verbreiteten Krankheiten. Diese Infektionen, auch kurz STI genannt, äußern sich auf unterschiedliche Weise. Grundsätzlich gibt es kaum sexuell übertragbare Krankheiten, die frei ohne Symptome verlaufen. Dennoch gibt es Fälle in denen Geschlechtskrankheiten keine Symptome zeigen.
Eine Behandlung ist dann allerdings dennoch notwendig, da die Infektion sonst weiter getragen wird.
Wie finde ich heraus welche Geschlechtskrankheit ich habe?
Wer glaubt, von einer Geschlechtskrankheit betroffen zu sein, sollte im Vorhinein auftretende Symptome abklären. Treten beispielsweise Schmerzen beim Wasserlassen auf, so können diese grundsätzlich mit Antibiotika geheilt werden, da diese direkt in den Organismus eingreifen und das verantwortliche Bakterium zerstören.
Handelt es sich nun beispielsweise um eine Chlamydien-Infektion, ist es unbedingt notwendig, diese mit einem Antibiotikum zu behandeln. Ansonsten kann diese Krankheit unbehandelt bis zur Unfruchtbarkeit führen.
Bei Verdacht auf eine Geschlechtskrankheit ist es jedoch immer ratsam, sofort einen Arzt aufzusuchen. Erst nach einer Untersuchung kann eine genaue Diagnose geliefert werden, ob eine Geschlechtskrankheit vorhanden ist oder nicht.
Geschlechtskrankheiten über das Intenret behandeln lassen?
Alternativ können Sie die benötigten Arzneimittel auch über eine Online-Klinik bestellen, sollten Sie aufgrund von Zeitmangel oder Schamgefühlen keinen Arzt aufsuchen können.
Nach einer erfolgreichen Online-Sprechstunde mit einem Arzt aus dem Internet wird Ihnen das Rezept für das benötigte Arzneimittel ausgestellt. Über eine Versandapotheke wird Ihnen das benötigte Medikament anschließend am kommenden Werktag zugesandt.
Geschlechtskrankheit finden:
Nachfolgend kann anhand der Symptome abgeschätzt werden, welche Geschlechtskrankheit besteht. Dies ist keine endgültige Diagnose und ersetzt keinen Arztbesuch. Es dient lediglich als konkreten Anhaltspunkt.
Juckreiz?
- Tripper (Gonorrhoe)
- Chlamydien
- Genitalherpes
- Feigwarzen
- Pilz-Infektion (Candida albicans)
- Nicht-gonorrhoische Urethritis
- Genitales Mycoplasma
- Trichomoniasis
Schmerzen beim Wasserlassen?
- Syphilis
- Tripper
- Kranke Prostata wie Entzündungen oder chronische Schmerzen
- Chlamydien
- Herpes genitalis
- Ulcus molle
- Mykoplasmeninfektion
- Bakterielle Vaginose
- Nicht-gonorrhoische Urethritis
- Trichomoniasinfektion
- Ureaplasma
Vermehrter Ausfluss?
- Feigwarzen
Gelblicher, eitriger oder dünnflüssiger Ausfluss?
- Chlamydieninfektion
Gelb bis grünlicher oder eitriger Ausfluss?
- Gonorrhoe
- Trichomoniasis
Grau-weißer Ausfluss?
- Bakterielle Vaginose
Milchiger Ausfluss?
- Nicht-gonorrhoischen Urethritis
- Urethritis gonorrhoica
Klar oder trüber Ausfluss?
- Ureaplasma
Cremiger bis bröckeliger Ausfluss?
- Scheidenpilz
Ausfluss beim Mann?
- Chlamydien
- Urethritis
- Tripper
- Mykoplasmen
- Trichomonanden
- Pilz-Infektion (selten)
- Herpes (selten)
Entzündung an der Eichel (Balantis)?
- Chlamydien
- Pilz-Infektion
- Balantis
- Prostata-Entzündung
- Hodenentzündung
- Bakterieninfektion mit Staphylokokken, Enterokokken, Streptokokken oder Mycobacterium tubercolosis
- Syphilis
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr?
- Chlamydien
- Bakterielle Vaginose
- Lichen sclerosus
- Chronische nicht-bakterielle
- Blasenentzündung
- Endometriose
- Pilz-Infektion
- Entzündungen im Genitalbereich
Unterbauchschmerzen?
- Tripper
- Chlamydien
Allgemeines brennen?
- Feigwarzen
- Nicht-gonorrhoische Urethritis
- Trichomoniasis
- Tripper
- Chlamydien
- Scheidenpilz
- Herpes Genitalis
Grippeähnliche Symptome?
- HIV-Infektion/ AIDS
- Syphilis
- Hepatitis
- Herpes Genitalis
Anschwellung des Lymphknoten?
- Chlamydien
- Lymphogranuloma venerum (Sonderform einer Chlamydieninfektion)
- Syphilis
- HIV/Aids
- Weicher Schanker (Schwellung des Leistenlymphknoten)
- Herpes Genitalis
Hautreizung im äußeren Schambereich?
- Bakterielle Vaginose
- Feigwarzen
- Chlamydien
- Harnwegsinfekt
- Trichomoniasis
- Ekzeme
- Pilzerkrankungen
- Hormonelle Störungen
Fischartiger Geruch?
- Bakterielle Vaginose
Häufiger Harndrang?
- Nicht-gonorrhoische Urethritis
- Genitales Mycoplasma
- Trichomoniasis
Rötung des Harnröhrenausganges?
- Nicht-gonorrhoische Urethritis
- Urethritis
- Chlamydien
Entzündung der Gebärmutter?
- Genitales Mycoplasma
- Tripper
Entzündungen an den Hoden, den Nebenhoden oder der Prostata?
- Genitales Mycoplasma
- Tripper
- Chlamydien
Schmerzen beim Ejakulieren?
- Entzündung in den Hoden (Orchitis)
- Urethtritis
Entzündungen und Rötungen im Genitalbereich?
- Ureaplasma
- Kolpitis (Vaginitis)
- Genitalherpes
- Genitalwarzen
Knötchen oder Geschwüre?
- Weicher Schanker (Ulcus molle)
- Feigwarzen
- Pilz-Infektion
- Genitalherpes
- Lichen sclerosus et atrophicus
Gelbfärbung der Haut?
- Hepatitis-B
- Hepatitis-C
Wissenswertes zu STD
Insgesamt betrachtet treten Geschlechtskrankheiten deutlich häufiger auf, als Sie vielleicht annehmen würden. Dazu kommt noch die Tatsache, dass sich die Krankheiten immer weiter verbreiten und die Zahl der Personen, die von einer Geschlechtskrankheit betroffen sind, nahezu jährlich steigt.
Leider kann es relativ leicht passieren, sich mit einer Geschlechtskrankheit anzustecken, denn mitunter muss dafür nicht einmal sexueller Kontakt vorhanden sein.
Manche Erreger verbreiten sich nämlich unter anderem in der Luft oder im Wasser. Teilweise sind manche Geschlechtskrankheiten sehr gefährlich, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, dass sie ohne ernste Folgen bleiben.
Auch wenn die meisten Betroffenen die Symptome als unangenehm empfinden, sind vor allen Dingen die möglichen Spätfolgen sehr gefährlich, denn dazu gehören unter anderem Unfruchtbarkeit oder Inkontinenz.
Formen von STD
Bei den meisten Geschlechtskrankheiten ist es heutzutage so, dass diese mit effektiven Arzneimitteln vergleichsweise einfach zu behandeln sind.
Die Behandlung ist auch deshalb sehr wichtig, weil es sonst nicht selten zu weiteren Gesundheitsschäden kommen kann, wie zum Beispiel zu Blasenentzündungen, Nierenentzündungen oder Unfruchtbarkeit und Inkontinenz. Zu den recht einfach behandelbaren Geschlechtskrankheiten gehören zum Beispiel Tripper und Gonorrhoe.
Neben diesen zwei Geschlechtskrankheiten treten noch andere Erkrankungen in diesem Bereich relativ häufig auf, wie zum Beispiel Feigwarzen oder Genitalherpes. Bei diesen Geschlechtskrankheiten ist eine Heilung zwar nicht möglich, da die Viren für immer im Körper bleiben, aber die Symptome können effektiv behandelt werden.
Die verschiedenen Geschlechtskrankheiten lassen sich vor allen Dingen nach der Art des Erregers unterscheiden.
Durch Bakterien verursachte Geschlechtskrankheiten
Viele Geschlechtskrankheiten werden durch Bakterien verursacht, wie zum Beispiel Chlamydien oder auch Gonorrhoe, der vielen Verbrauchern sicherlich besser unter der Bezeichnung Tripper bekannt ist.
Diese durch Bakterien verursachten Geschlechtskrankheiten sind relativ weit verbreitet und führen zu unangenehmen Symptomen.
Die gute Nachricht ist jedoch, dass diese Erkrankungen vergleichsweise einfach zu behandeln sind. Dies trifft ebenfalls auf die Geschlechtskrankheiten Ureaplasma sowie Mycoplasma zu, die durch Bakterien verursacht werden.
Bei einer weiteren Krankheit, der bakteriellen Vaginose, handelt es sich streng genommen nicht einmal um eine Geschlechtskrankheit. Denn diese Erkrankung wird nicht durch sexuellen Kontakt übertragen, sondern entsteht durch ein Ungleichgewicht, welches sich in der Scheidenflora bildet.
Durch Viren verursachte Geschlechtskrankheiten
Neben den bakteriell verursachten Geschlechtskrankheiten treten auch die durch Viren verursachten Erkrankungen in diesem Bereich relativ häufig auf.
Zu nennen sind hier in erster Linie Genitalherpes und Feigwarzen, die nicht miteinander verwechselt werden sollten.
Wer sich einmal mit einer dieser zwei Erkrankungen infiziert hat, der wird den jeweiligen Virus ein Leben lang nicht mehr los, da er sich im Körper einnistet.
Auch nach einer durch Medikamente erzielten Beschwerdefreiheit ruht der Virus weiterhin im Körper und kann in bestimmten Situationen erneut zu Symptomen führen. Solche Situationen sind in erster Linie dann vorhanden, falls das Immunsystem geschwächt ist.
In diesem Fall gibt es verschiedene Arzneimittel, welche die Eigenschaft besitzen, das Immunsystem stärken zu können, sodass sich dieses besser gegen die Viren wehren kann.
Weitere Formen von Geschlechtskrankheiten
Neben den bakteriell und viral verursachten Geschlechtskrankheiten gibt es noch weitere Erkrankungen in diesem Bereich, die durch verschiedene Parasiten verursacht werden.
So wird zum Beispiel die Geschlechtskrankheit Trichomoniasis durch den Parasiten mit der Bezeichnung Trichomonas Vaginalis hervorgerufen.
Von dieser Geschlechtskrankheit sind allerdings nicht nur Frauen betroffen, sondern auch Männer können darunter leiden. In erster Linie tritt diese Infektion im Bereich der Harnröhre oder der Vagina auf.
Eine weitere Geschlechtskrankheit, die durch bestimmte Pilze verursacht wird, trägt die Bezeichnung vaginale Mykose.
Hier sind es spezielle Hefepilze, welche die Infektion auslösen. Zwar befinden sich diese Pilze stets in der Scheidenflora, aber unter bestimmten Umständen können sie dann zum Beispiel aufgrund eines geschwächten Immunsystems oder Hormonschwankungen zu einer Symptomatik führen
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