Antibabypille legal online bestellen?

Antibabypillen sind in Deutschland verschreibungspflichtig und können somit nur mit gültigen Rezept bestellt werden.

Damit nicht jedes Rezept beim Frauenarzt abgeholt werden muss, ist allerdings auch eine Online Diagnose möglich. Somit kann legal über das Internet die Antibabypille bestellt werden, ohne ein vorheriges Rezept vorlegen zu müssen.

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Übersicht
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    Autor:
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    Thomas Meiser

    Medizinjournalist aus Frankfurt

    Antibabypille mit Online Rezept

    Die Antibabypille kann auch per Online Rezept bestellt werden. Somit ist kein Rezept vom Frauenarzt nötig, da extra eines online ausgestellt wird. Die Kosten für das Rezept, den Service und einen schnellen Versand sind im Preis bereits enthalten. 

    Aktuell sind folgende Anti-Baby-Pillen verfügbar:

    Seitdem die Antibabypille in den 60er Jahren entwickelt wurde, handelt es sich bei diesem Medikament um das sicherste Verhütungsmittel der Welt. Laut Statistiken sind es derzeit alleine in Deutschland mehr als 50 Prozent aller Frauen, die mit der Antibabypille verhüten.

    Im Vergleich zu den Anfängen ist die Dosierung der Hormone in der Antibabypille heutzutage deutlich geringer als in früheren Zeiten, was zu einer wesentlich besseren Verträglichkeit führt. Es gibt nicht wenige Frauen, die bereits ihr gesamtes Leben mit der Antibabypille verhüten.

    Da heute eine große Auswahl in diesem Bereich vorhanden ist, haben die Frauen den Vorteil, sich für ein solches Medikament entscheiden zu können, welches optimal zu ihnen passt. Dies ist über eine Online Diagnose eine beliebter Vorteil.

    Wie sicher ist die Antibabypille?

    Wenn von der Antibabypille gesprochen wird, dann wird nicht selten die nicht korrekte Aussage gemacht, dass dieses Medikament zu 100 Prozent vor einer Schwangerschaft schützen kann.

    Es handelt sich bei der Antibabypille zwar um das sicherste Verhütungsmittel der Welt, aber dennoch kann eine Schwangerschaft nicht zu 100 Prozent ausgeschlossen werden. Welchen Sicherheitsgrad die Antibabypille tatsächlich erreicht, lässt sich sehr genau mit dem sogenannten Pearl Index messen.

    Im Pearl Index wird angegeben, wie viele Frauen (von 100), die sexuell aktiv sind, trotz einer bestimmten Verhütungsmethode schwanger werden. In diesem Index ist auch auf den Unterschied zwischen der Kombinationspille und der Mini-Pille geachtet worden.

    Falls Sie beispielsweise mit einer Kombinationspille verhüten, bewegt sich der Index zwischen 0,01 und 1. Das bedeutet, dass maximal eine von hundert Frauen schwanger wird, die mit einer solchen Antibabypille verhütet.

    Bei der Mini-Pille liegt der Index etwas höher, nämlich zwischen 0,5 und 3,0. Dies zeigt Ihnen, dass maximal drei von hundert Frauen schwanger werden, die diese Antibabypille nutzen. Sehr wichtig ist in dem Zusammenhang allerdings zu wissen, dass der Pearl Index etwaige Anwendungsfehler berücksichtigt.

    Würde man die Frauen aus der Statistik herausnehmen, bei denen die Schwangerschaftsverhütung nur aufgrund eines Einnahmefehlers versagt, läge die Sicherheit der Antibabypille bei fast 100 Prozent. Bei korrekter Einnahme ist es also keineswegs so, dass drei von hundert Frauen dennoch schwanger werden würden, sondern diese Zahl würde sich auf maximal 0,1 von hundert Frauen reduzieren

    Kombinationspille (Mikropille)

    Die meisten Antibabypillen, die heute erhältlich sind, zählen zu den sogenannten Kombinationspillen. Diese Art der Antibabypille gehört aufgrund ihres hohen Schwangerschaftsschutzes und der einfachen Einnahme zu den verbreitetsten und beliebtesten Verhütungsmethoden weltweit.

    Als Kombinationspräparate werden insgesamt Arzneimittel bezeichnet, die mehr als einen Wirkstoff enthalten. Kombinierte Antibabypillen setzen sich dabei aus zwei synthetischen Hormonen, also einem Östrogen und einem Gestagen, zusammen. Da auch die erste Pille, die in den 1960er Jahren auf den Markt kam, zwei Hormone enthielt, wird die Kombinationspille auch als klassische Antibabypille bezeichnet.

    Kombinationspillen, die pro Tablette 50 μg (Mikrogramm) oder weniger Östrogen enthalten, werden außerdem Mikropillen genannt. Die heutzutage übliche Östrogendosis liegt bei etwa 20 bis 30 μg pro Dragee. Pillen mit einer höheren Dosierung spielen so gut wie keine Rolle mehr. Aus diesem Grund werden die zwei Begriffe Kombinationspille und Mikropille auch häufig als Synonyme genutzt.

    Kombinierte Antibabypillen werden ferner in Einphasenpräparate und Mehrphasenpillen unterteilt. Neben der klassischen Kombinationspille gibt es außerdem auch noch die sogenannte Minipille, welche ausschließlich ein Östrogen enthält.

    Wie funktioniert die Kombipille?

    Mikropillen schützen aufgrund der Kombination von einem Gestagen und einem Östrogen sehr sicher vor einer ungewollten Schwangerschaft. Das Zusammenwirken der zwei synthetischen Hormone löst diverse Mechanismen aus, die mehrfach vor einer Schwangerschaft schützen.

    In erster Linie wird die Reifung der Eizelle durch das Gestagen verhindert. Dies gewährleistet auch einen regelmäßigen Zyklus. Außerdem wird auch der Eisprung (Ovulation) verhindert. Darüber hinaus kommt es zu einer Konsistenzveränderung des Zervixschleims und der Gebärmutterschleimhaut.

    Als Zervixschleim wird das Sekret vom Gebärmutterhals bezeichnet. Durch die Einnahme einer Mikropille bzw. Kombinationspille verdickt sich dieses Sekret, sodass es die Spermien von einem Eindringen in die Gebärmutter abhält.

    Doch selbst wenn es zu einer Eireifung und zu einem Eindringen einer Samenzelle kommen sollte, ist eine Schwangerschaft äußerst unwahrscheinlich. Durch die Einnahme wird nämlich auch die Schleimhaut der Gebärmutter so verändert, dass sich eine womöglich befruchtete Eizelle erst gar nicht einnisten kann.

    Mögliche Nebenwirkungen

    Wie auch alle anderen hormonellen Verhütungsmethoden, so kann die Mikropille Nebenwirkungen mit sich bringen. Hierbei ist insbesondere das erhöhte Thromboserisiko zu nennen, das jedoch alle hormonellen und oral aufzunehmenden Verhütungsmittel aufweisen. Lediglich die Minipillen haben hierfür ein deutlich geringeres Risiko.

    Weitere typische Nebenwirkungen von Kombinationspillen bzw. Mikropillen sind unter anderem Kopfschmerzen, Zwischenblutungen, Übelkeit oder Brustspannen. Aber auch Stimmungsschwankungen, eine Verminderung der Libido oder eine Gewichtszunahme können manchmal auftreten.

    Heutzutage enthalten Kombinationspillen jedoch eine sehr geringe Östrogenmenge, sodass auch das Risiko von Nebenwirkungen deutlich gesunken ist. Oft handelt es sich bei den unerwünschten Begleitsymptomen außerdem um lediglich vorübergehende Symptome. Dies ist dadurch zu erklären, dass der Organismus sich erst an die Hormonveränderungen gewöhnen muss.

    Mikropille oder Minipille

    Unterschiede, Vorteile & Nachteile

    Sowohl die Mikropille als auch die Minipille weisen diverse Vorteile und Nachteile auf. Die Minipille wird allerdings meistens nur dann verschrieben, wenn eine Frau aus medizinischen Gründen kein Östrogen einnehmen sollte. Dies ist beispielsweise bei einer Östrogenunverträglichkeit oder aber während der Stillzeit der Fall.

    Minipillen weisen zwar vergleichsweise weniger Nebenwirkungen auf, dafür kann jedoch auch der Schwangerschaftsschutz leichter beeinträchtigt werden. Bei Minipillen beträgt das Zeitfenster, in dem eine vergessene Pille nach genommen werden kann, lediglich drei Stunden. Der Empfängnisschutz kann insgesamt sehr viel leichter durch eine unregelmäßige Einnahme eingeschränkt werden.

    Wenn Sie hingegen die Einnahme einer Mikropille vergessen, so können Sie dies innerhalb von bis zu zwölf Stunden nachholen, ohne dass die Wirkung beeinträchtigt wird. Außerdem können Kombinationspillen den Hormonspiegel stabilisieren und somit auch zur Behandlung von Zyklusstörungen eingesetzt werden.

    Frauen, die die Minipille einnehmen, klagen darüber hinaus öfter über Zyklusstörungen wie zum Beispiel Schmier- und Zwischenblutungen. Die Kombinationspille kann hingegen zur Behandlung solcher Beschwerden eingesetzt werden. Gerade mehrphasige Präparate imitieren den weiblichen Zyklus sehr naturgetreu und können daher auch Hormonschwankungen normalisieren.

    Einphasenpräparate und Mehrphasenpillen

    Was ist besser?

    Kombinationspillen lassen sich in sogenannte Einphasenpillen und Mehrphasenpräparate unterteilen. Enthalten alle Tabletten einer Packung die gleiche Menge an Hormonen, so spricht man von einem Einphasenpräparat. Verändert sich die Hormonzusammensetzung hingegen je nach Einnahmewoche, wird dies als Mehrphasenpräparat bezeichnet.

    Mehrphasenpillen ahmen den weiblichen Zyklus naturgetreuer nach, sind dafür aber auch etwas komplizierter in der Einnahme. Bei Einphasenpillen ist vor allem vorteilhaft, dass das Zeitfenster für das Vergessen einer Pille deutlich größer ist.

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